Wayne Jackson: Auftritt im Mauerwerk (GZSZ)

Am kommenden Donnerstag den 12.11. (Folge 4367) wird der Sänger Wayne Jackson einen Gastauftritt in der beliebtesten deutschen Daily-Soap Gute Zeiten, schlechte Zeiten (GZSZ) haben. Dort wird er seine brandneue Single Hallelujah der Öffentlichkeit vorstellen – also quasi eine (echte!) Weltpremiere auf RTL.
Im Radio spielt der Track jetzt schon rauf und runter und ab Freitag, der Tag an dem die Single offiziell erscheint, kann er auch in eurer Playlist zur Heavy Rotation aufsteigen. Weiterhin wird Hallelujah im Ende November startenden Kinofilm Die Tür mit Jessica Schwarz zu hören sein. Derzeit vertont der Song bereits den Trailer.
Der Auftritt wird in dem fiktiven GZSZ-Club Mauerwerk stattfinden. Dort performten in der Vergangenheit schon andere große Bands wie Mando Diao, Sugarplum Fairy und Jennifer Rostock. Und erst vor rund einem Monat trat dort mit Nena eine Ikone des Deutsch-Pop auf.
Doch zurück zum Musiker Jackson. Zwar gibt es nebenan ein wunderbares Wayne Jackson-Feature zu lesen, doch möchte ich mich nun auch noch kurz mit dem Künstler auseinandersetzten. Dem im Jahr 1971 in Manchester geborenen Wayne war schon vor seinem Umzug nach Berlin klar, dass er kein Fußballer sondern Musiker werden möchte (also eine der beiden logischen Biographie von Engländern). Die Anfänge im Musikbiz machte der Sänger als Frontmann der britische Folk-Rock Band The Dostoyevskys. Später folgten Mitwirkungen bei anderen Künstlern. So trat Wayne Jackson u.a. sowohl vor (als Gitarrist) wie hinter (als Ko-Produzent) den Kulissen von Bela B.’s Soloprojekt in Erscheinung.
Seine Tracks erinnern mich an Richard Ashcroft, auch etwas von Snow Patrol ist da zu hören und wenn ich fies wäre, würden mir vielleicht noch die Schmuse-Rocker von Reamonn einfallen
Im vergangenen Jahr veröffentlichte Jackson sein erstes Album The Long Goodbye und traf sich dazu mit Markus Kavka. Zu Beginn des nächsten Jahres wird unter neuem Label (BMG Rights Management), mit Undercover Psycho, sein zweites Album erscheinen.
Dass Wayne Jackson, der gerne mit Robbie Williams verglichen wird, wohl zu RTLs Lieblingen gehört, dürfte nicht erst nach diesem prominenten Auftritt in der Daily-Soap klar sein. Bereits im vergangenen Jahr konnte man seinen Song Shine On ständig auf dem Sender hören. Das Lied diente der musikalischen Untermalung für sämtliche Programmhinweise für die Fernsehsaison 2008/09.
Wayne Jackson bei GZSZ: Am 12.11.09 ab 19:40 Uhr auf RTL.
Bildquelle: tvinfo.de
DifferentStars (6 comments) sagt:
Sehr schön geschrieben, wobei das mit Robbie Williams ein Scherz war, der sich irgendwann verselbständigt hat, sozusagen ein Runnig Gag.
Liebe Grüße
Brigitte
PS: Ich hatte bei der Folgennummer nen Tippfehler drin… den du unschuldiger Weise übernommen hast, richtig wäre 4367 …
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am 11. November 2009 um 16:58 Uhr
Paul (TVSongs.de) (103 comments) sagt:
Und na rate mal woher ich das mit dem Robbie habe?
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am 11. November 2009 um 20:32 Uhr
DifferentStars (6 comments) sagt:
Kleines Update:
Hier ist jetzt der Teaser mit kurzem Interview:
http://gzsz.rtl.de/video/index/show/vid/107461
Doofer Weise gibt’s keinen Embed-Code
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am 12. November 2009 um 17:13 Uhr
Mehr als nur Seifenblasen | Lie In The Sound sagt:
[...] Bühne des Mauerwerks der Soap GZSZ. Mehr dazu hat schon unser lieber Bloggerfreund Paul von den TVsongs [...]
am 12. November 2009 um 18:19 Uhr
Wayne Jackson - Die neue Single "Hallelujah" aus dem Soundtrack zum neuen Kinofilm "Die Tür" | Musiktipps24 - Deine Musik im Web sagt:
[...] z.B. Rock am Ring und auch Rock im Park. Sogar mit Oasis-Mastermind Noel Gallagher hat sich Wayne Jackson auf einer Support-Tour mal die Umkleide geteilt, wobei das ja nicht unbedingt Einfluss auf die [...]
am 1. Dezember 2009 um 15:35 Uhr
Digijunkies.de | Wayne Jackson – Die neue Single “Hallelujah” aus dem Soundtrack zum neuen Kinofilm “Die Tür” sagt:
[...] z.B. Rock am Ring und auch Rock im Park. Sogar mit Oasis-Mastermind Noel Gallagher hat sich Wayne Jackson auf einer Support-Tour mal die Umkleide geteilt, wobei das ja nicht unbedingt Einfluss auf die [...]
am 26. April 2012 um 18:17 Uhr